Die Spenderin aus Börger möchte nach Angaben des Vereins nicht namentlich genannt werden.

Hinter der "Asha Indien Familienhilfe Hümmling" steckt ein gemeinnütziger Verein, der 2018 gegründet wurde, nachdem eine Pilgergruppe aus dem Pfarrverbund St. Barbara (Börger, Börgermoor, Börgerwald und Neubörger) und der Pfarreiengemeinschaft Miteinander (Holte-Lastrup, Lähden, Lahn, Ahmsen, Vinnen und Wachtum), die Heimat indischer Patres besucht hatte.

Durch die in der Gemeinde aktiven indischen Patres werde vielen Gemeindemitgliedern die nach Angaben des Vereins schwierige Situation in weiten Teilen Indiens bewusst. Insbesondere den notleidenden Kindern und Familien in Indien neue Hoffnung auf eine erfüllte Zukunft geben, sei das maßgebliche Ziel des Vereins. Ein Dach über dem Kopf eine warme Mahlzeit und eine gute Schulausbildung seien für viele Kinder und Familien keine Selbstverständlichkeit.

Ein Projekt des Hümmlinger Vereins ist der Bau eines Hospizhauses. Gemeinsam mit der Organisation "Flame"

der Franziskaner in Indien, soll das Vorhaben umgesetzt werden. In dem Hospizhaus für an Aids erkrankte

Kinder und deren Familien soll eine Pflege und ein Sterben in Würde möglich sein. Damit dieses Projekt realisiert werden könne und auch langfristig gesichert sei, unterstützen nach Angaben des Vereins mehr als 400 Mitglieder mit Spenden und ihren Mitgliedsbeiträgen. Weitere Informationen über die Arbeit des Vereinsunter www.asha-familienhilfe.de.

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